lag vor ein paar Tagen ja schon in der Luft, spätestens heute Morgen war es damit wieder vorbei, alles weiß überpuderzuckert bei Tageshöchsttemperatur von ein bis zwei Grad plus. Nass, feucht und usselich.
ZItat des Tages
Kätt us Kölle
Samstag, 22. Januar 2011
Auerbachplatz
Für alle, die dienstags oder freitags auch mal auf den Wochenmarkt wollen:
Google-Maps zeigt den Weg.
Google-Maps zeigt den Weg.
Freitag, 21. Januar 2011
(Kein) Grünkohl
Freitag, also wieder Zeit für den Einkauf beim Bio-Bauern auf dem Markt Auerbachplatz. Da es gefroren hatte, hatte ich auf Grünkohl gehofft - vergeblich.
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Sülz
Montag, 17. Januar 2011
Bio-Eier
Am Freitag war wieder Einkaufen beim Bio-Bauern auf dem Wochenmarkt Auerbachplatz angesagt - mein bevorzugter Wochenmarkt in Köln. Früher bin ich immer gerne mittwochs zum Klettenberggürtel gefahren und über den Markt geschlendert, mittlerweile aber nicht mehr, das Angebot ist nicht mehr so gut, wie es mal war, zu viele Klamottenstände, mein bevorzugter Brothändler kommt nicht mehr. Und das Gedrängel am Samstag ist nun schon gar nicht meins.
Samstag, 15. Januar 2011
Freitag, 14. Januar 2011
Sonnenaufgang
Heute Morgen Blick aus dem Fenster bei meiner Mutter - der erste Sonnenaufgang, den zu sehen mir dieses Jahr vergönnt war!
Bei diesem Anblick bekam ich doch schon fast Frühlingsgefühle!
Donnerstag, 13. Januar 2011
Dioxin - die xte
Gestern Abend habe ich die Wiederholung von extra 3 auf EinsFestival gesehen. Ich finde diese Sendung sowieso einsame Spitze, aber der Beitrag über den Dioxinskandal war meiner Meinung nach mit Abstand der beste, den ich dazu gesehen habe.
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Hundefreundliches
Bei diesem fiesen Wetter mochte Frauchen / Herrchen den kleinen Liebling nicht draußen anleinen und hat ihm stattdessen einen trockenen Platz im Raum mit den Getränkeautomaten verschafft.
Das find ich nett!
Das find ich nett!
Horst Lichter - ab in den Schwarzwald
Diese Nachricht hat mich doch sehr überrascht, Horst Lichter hat Rommerskirchen verlassen, seine Oldiethek verkauft und will seine Sammlungsobjekte zugunsten eines guten Zwecks auch verkaufen.
Bericht in der NGZ
In der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben hat er auch ein Interview gegeben, das mir persönlich gar nicht gefallen hat, wer will, kann sich selbst einen Eindruck verschaffen und hier nachlesen:
Interview mit Horst Lichter in BILD online
Bericht in der NGZ
In der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben hat er auch ein Interview gegeben, das mir persönlich gar nicht gefallen hat, wer will, kann sich selbst einen Eindruck verschaffen und hier nachlesen:
Interview mit Horst Lichter in BILD online
Montag, 10. Januar 2011
Äußerer Grüngürtel
Hier die zweite gute Nachricht aus dem Presseamt der Stadt Köln:
Stadt durchforstet den Äußeren Grüngürtel - Dieses Jahr sind Bestände in Lindenthal und Rodenkirchen an der Reihe
Treffpunkt am Freitag, 14. Januar 2011, um 15 Uhr ist der große Parkplatz an der Gleueler Straße im Äußeren Grüngürtel.
Wie in den vergangenen Jahren bietet die Forstverwaltung interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich bei einem Waldspaziergang unter fachkundiger Führung eines Forstbeamten über die Pflegearbeiten zu informieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beobachten, wie Bäume gefällt werden und Rückepferde arbeiten.
http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2011/05327/
Stadt durchforstet den Äußeren Grüngürtel - Dieses Jahr sind Bestände in Lindenthal und Rodenkirchen an der Reihe
Treffpunkt am Freitag, 14. Januar 2011, um 15 Uhr ist der große Parkplatz an der Gleueler Straße im Äußeren Grüngürtel.
Wie in den vergangenen Jahren bietet die Forstverwaltung interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich bei einem Waldspaziergang unter fachkundiger Führung eines Forstbeamten über die Pflegearbeiten zu informieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können beobachten, wie Bäume gefällt werden und Rückepferde arbeiten.
http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2011/05327/
Das finde ich gut!
Beim Presseamt der Stadt Köln habe ich zwei Mitteilungen entdeckt, die ich richtig gut finde!
Hier die erste gute Nachricht:
Kampagne von OB Roters gegen den Dreck und Müll in der Stadt:
Link zur Mitteilung des Presseamtes: http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2011/05322/
Nachdem ich mich am vergangenen Freitag beim Besuch des orthopädischen Schuhmachers und anschließendem Einkauf beim Edeka wieder über den auf der Berrenrather Straße in Sülz überall herum liegenden Dreck ärgern durfte, hoffe ich, dass diese Kampagne zumindest bei den Kindern so langsam ein Umdenken bewirkt. Da stehen z. B. an den Bushaltestellen die Mülleimer, aber entweder laufen sie über, oder der Müll wird einfach daneben geworfen.
Und es ist ja bekannt: Wo einmal Müll liegt, kommt immer mehr dazu!
Wenn jeder von uns dazu beiträgt, die Stadt sauber zu halten, hätten wir alle ein sehr viel kleineres Müllproblem!
Man konnte übrigens am Freitag auch sehr deutlich sehen, wo die Eisplatten lange liegen geblieben waren, es zog sich eine breite Splittspur über die Straße.
Und Slalomfahren konnte ich auch wieder bestens üben, der Abschnitt der Berrenrather Straße zwischen Sülzburgstraße und Neuenhöfer Allee ist eine Kraterlandschaft! Merkwürdigerweise ist der Abschnitt zwischen Neuenhöfer Allee und Militärring bis zur Autobahn sehr viel besser in Schuss, obwohl der LKW-Verkehr dort bestimmt nicht geringer ist!
Hier die erste gute Nachricht:
Kampagne von OB Roters gegen den Dreck und Müll in der Stadt:
"Müll auflesen" von klein auf!
Oberbürgermeister Jürgen Roters liest 190 Grundschülern in Köln-Seeberg vorAm Mittwoch, 12. Januar 2011, setzt Oberbürgermeister Jürgen Roters die im Dezember begonnene Vorleseaktion an Grundschulen zum Thema "Saubere Stadt" fort.
Diesmal sind nicht nur Grundschülerinnen und Grundschüler einer Klasse seine Zuhörerinnen oder Zuhörer, sondern insgesamt 190 Kinder der Klassenstufen 1 und 2 an der St. Martin-Schule in Köln-Seeberg. Roters wird aus dem Buch "Ich habe einen Freund, der ist Müllmann" von Ralf Butschkow vorlesen. Der Oberbürgermeister möchte durch die Vorlesekampagne, gemeinsam mit den AbfallwirtschaftsbetriebenGmbH & Co. KG, Grundschulkinder für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Umwelt begeistern.
Link zur Mitteilung des Presseamtes: http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2011/05322/
Nachdem ich mich am vergangenen Freitag beim Besuch des orthopädischen Schuhmachers und anschließendem Einkauf beim Edeka wieder über den auf der Berrenrather Straße in Sülz überall herum liegenden Dreck ärgern durfte, hoffe ich, dass diese Kampagne zumindest bei den Kindern so langsam ein Umdenken bewirkt. Da stehen z. B. an den Bushaltestellen die Mülleimer, aber entweder laufen sie über, oder der Müll wird einfach daneben geworfen.
Und es ist ja bekannt: Wo einmal Müll liegt, kommt immer mehr dazu!
Wenn jeder von uns dazu beiträgt, die Stadt sauber zu halten, hätten wir alle ein sehr viel kleineres Müllproblem!
Man konnte übrigens am Freitag auch sehr deutlich sehen, wo die Eisplatten lange liegen geblieben waren, es zog sich eine breite Splittspur über die Straße.
Und Slalomfahren konnte ich auch wieder bestens üben, der Abschnitt der Berrenrather Straße zwischen Sülzburgstraße und Neuenhöfer Allee ist eine Kraterlandschaft! Merkwürdigerweise ist der Abschnitt zwischen Neuenhöfer Allee und Militärring bis zur Autobahn sehr viel besser in Schuss, obwohl der LKW-Verkehr dort bestimmt nicht geringer ist!
Dioxin - oder wie wir die Tiere behandeln
Der KStA hat ein Video mit Pfarrer Meurer gedreht, das mich sehr beeindruckt hat!
Leider funktioniert das direkte Einbinden hier in die Seite nicht, deshalb bitte selbst mal gucken unter
http://www.ksta.de/portal/videos/index.php?bcpid=14193513001&bctid=741274152001
oder
http://bcove.me/h4jxom6l
Der WDR hat vor Weihnachten eine Doku-Serie mit Pfarrer Meurer gebracht:
Leider funktioniert das direkte Einbinden hier in die Seite nicht, deshalb bitte selbst mal gucken unter
http://www.ksta.de/portal/videos/index.php?bcpid=14193513001&bctid=741274152001
oder
http://bcove.me/h4jxom6l
Der WDR hat vor Weihnachten eine Doku-Serie mit Pfarrer Meurer gebracht:
In der Reihe „Ein Fall für Meurer“ erzählen wir Geschichten aus den Kölner Stadtteilen Vingst und Höhenberg – Problemviertel, die auf soziales Engagement und ehrenamtliche Mithilfe angewiesen sind. Ein besonders engagierter Mensch vor Ort ist Pfarrer Franz Meurer, auch bekannt als „Don Camillo von Höhenberg-Vingst“.Zum Nachlesen hier die WDR-Seite: Ein Fall für Meurer - daheim & unterwegs
Samstag, 8. Januar 2011
Fischpfanne - Rezept
Man nehme .... für 4 Personen:
4 Fischfilets à 200 bis 300 g
50 g fetter Speck
4 kleine oder 2 Fleischtomaten
1 große Gemüsezwiebel oder 4 kleine
Koriander - wenn es geht frisch, hat Edeka
Rosmarin - wie oben
Pfeffer, Salz
Speck würfeln, Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, Tomaten ebenfalls. Fischfilets pfeffern und salzen.
Pfanne erhitzen, Speckwürfel in die Pfanne geben, auf kleinste Stufe herunter schalten und den Speck auslassen. Dann Pfanne sehr heiß werden lassen, die Fischfilets hineingeben, mit den Zwiebelscheiben belegen, darüber die Tomaten legen. Pfanne auf mittlere Hitze herunterschalten, Koriander und Rosmarin zufügen, Deckel drauf und 10 min braten.
Dazu Naturreis - Vollkornreis - ein Gedicht!
4 Fischfilets à 200 bis 300 g
50 g fetter Speck
4 kleine oder 2 Fleischtomaten
1 große Gemüsezwiebel oder 4 kleine
Koriander - wenn es geht frisch, hat Edeka
Rosmarin - wie oben
Pfeffer, Salz
Speck würfeln, Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, Tomaten ebenfalls. Fischfilets pfeffern und salzen.
Pfanne erhitzen, Speckwürfel in die Pfanne geben, auf kleinste Stufe herunter schalten und den Speck auslassen. Dann Pfanne sehr heiß werden lassen, die Fischfilets hineingeben, mit den Zwiebelscheiben belegen, darüber die Tomaten legen. Pfanne auf mittlere Hitze herunterschalten, Koriander und Rosmarin zufügen, Deckel drauf und 10 min braten.
Dazu Naturreis - Vollkornreis - ein Gedicht!
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Kochen
Rezepttipp
Mein Rezepttipp für heute:
Jeweils 700 g Kartoffeln, Pastinaken und Petersilienwurzeln schälen, grob würfeln und die Kartoffeln wie üblich, die P's 10 min in Salzwasser kochen.
Dann alles in einen großen Topf geben, 200 ml Sahne, frischen Koriander (für den, der's mag) zugeben, Petersilie, Schnittlauch, getrocknete Salatkräuter und gemahlene Zwiebeln (wichtig!) zugeben, das ganze gut verrühren, stampfen und erwärmen.
Meine Familie war begeistert, wider eigenes Erwarten ;-)
Jeweils 700 g Kartoffeln, Pastinaken und Petersilienwurzeln schälen, grob würfeln und die Kartoffeln wie üblich, die P's 10 min in Salzwasser kochen.
Dann alles in einen großen Topf geben, 200 ml Sahne, frischen Koriander (für den, der's mag) zugeben, Petersilie, Schnittlauch, getrocknete Salatkräuter und gemahlene Zwiebeln (wichtig!) zugeben, das ganze gut verrühren, stampfen und erwärmen.
Meine Familie war begeistert, wider eigenes Erwarten ;-)
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Einkaufstipp
Mein Tipp für den Obst- und Gemüseeinkauf: bei Edeka auf der Berrenrather Straße, der hat meiner Meinung nach die beste Gemüseabteilung in meiner Nähe! Ich hab Pastinaken, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Kartoffeln, Tomaten und noch frische Kräuter, Rosmarin und Koriander, mitgenommen.
Dort gibt es auch getrocknete Morcheln, die sehr schwer zu bekommen sind, und Bio-Fleisch!
Einziger Nachteil des Ladens: Er ist viel zu klein und daher viel zu eng!
Dort gibt es auch getrocknete Morcheln, die sehr schwer zu bekommen sind, und Bio-Fleisch!
Einziger Nachteil des Ladens: Er ist viel zu klein und daher viel zu eng!
Es taut und der Dreck ...
kommt wieder zum Vorschein
Am Mittwoch dann per ÖPNV zum Sülzgürtel, nein, das war keine gute Idee! Humpelnderweise über immer noch vorhandene Schnee-Eis-Berge zu stiefeln war sehr mühselig. Der Radweg auf dem Sülzgürtel, von der Berrenrather Straße kommend in Richtung Euskirchener, war immer noch nicht zu erkennen, eine einzige Schnee- und Eisfläche. Der Fußweg war zwar geräumt und mit Splitt gestreut, aber nicht in der vorgeschriebenen Breite von mindestens einem Meter, es ist und bleibt mühselig, sich in Köln zu Fuß zu bewegen!
Da finde ich die Initiative von OB Roters gut:
Presseamt Köln
Am Mittwoch dann per ÖPNV zum Sülzgürtel, nein, das war keine gute Idee! Humpelnderweise über immer noch vorhandene Schnee-Eis-Berge zu stiefeln war sehr mühselig. Der Radweg auf dem Sülzgürtel, von der Berrenrather Straße kommend in Richtung Euskirchener, war immer noch nicht zu erkennen, eine einzige Schnee- und Eisfläche. Der Fußweg war zwar geräumt und mit Splitt gestreut, aber nicht in der vorgeschriebenen Breite von mindestens einem Meter, es ist und bleibt mühselig, sich in Köln zu Fuß zu bewegen!
Da finde ich die Initiative von OB Roters gut:
Donnerstag, 06. 01. 2011, 10:40 Uhr"Müll auflesen" von klein auf!
Oberbürgermeister Jürgen Roters liest 190 Grundschülern in Köln-Seeberg vorStadt Köln - Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitJörg WehnerAm Mittwoch, 12. Januar 2011, setzt Oberbürgermeister Jürgen Roters die im Dezember begonnene Vorleseaktion an Grundschulen zum Thema "Saubere Stadt" fort. Diesmal sind nicht nur Grundschülerinnen und Grundschüler einer Klasse seine Zuhörerinnen oder Zuhörer, sondern insgesamt 190 Kinder der Klassenstufen 1 und 2 an der St. Martin-Schule in Köln-Seeberg. Roters wird aus dem Buch "Ich habe einen Freund, der ist Müllmann" von Ralf Butschkow vorlesen. Der Oberbürgermeister möchte durch die Vorlesekampagne, gemeinsam mit den AbfallwirtschaftsbetriebenGmbH & Co. KG, Grundschulkinder für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Umwelt begeistern.Einen weiteren Vorlesetermin gibt es am 26. Januar 2011 mit Herbert Winkelhog, Geschäftsführer der AWB, in der Grundschule Wendelinstraße. Auch Hedwig Neven DuMont wird sich an der Aktion beteiligen.Nachhaltig mehr Sauberkeit in unserer Stadt erreichen zu wollen, bedeutet auch, Kinder von klein auf mit dem Thema vertraut zu machen und umweltbewusstes Verhalten einzuüben. Die Vorleseaktion wird von der AWB tatkräftig unterstützt. Die Müllwerker kommen mit ihren Fahrzeugen zu den Terminen, stehen für Fragen der Kinder bereit und erklären die Funktionen der Wagen. Bereits in vielen Grundschulen ist das Thema "Saubere Stadt" durch andere Initiativen wie Theaterstücke und Projektunterricht präsent.Die Vorleseaktion ist ein weiterer Baustein für mehr Sauberkeit in Köln. Im Juni hatte Oberbürgermeister Jürgen Roters eine Grillstreife begleitet, im Juli bei einem AWB-Besuch ein neues Spiel vorgestellt und sich im Oktober vor Ort über die Arbeit der Mülldetektive informiert. Auch auf Plakaten wirbt Roters für eine saubere Umwelt.
Presseamt Köln
Donnerstag, 6. Januar 2011
Sülz an den ersten
Januartagen
Köln - die dreckige Stadt, jetzt auch noch vereist und mit Schneebergen versperrt!
Am Dienstag startete ich den ersten Versuch, wieder mit der Vespa zu fahren, um meine Röntgenbilder aus dem Ev. Krankenhaus Weyertal abzuholen.
Ja, toll. Die Straßen waren zwar einigermaßen befahrbar, aber durch die Schnee- und Eisberge an den Straßenrändern ziemlich schmal geworden. Und mittendrin mal wieder ab und an ein paar Eisflächen.
Aber trotzdem eine gute Idee, nicht den ÖPNV zu nutzen: Der Zuweg zum Krankenhaus, immerhin fast ein Kilometer Bürgersteig zwischen Zülpicher und Krankenhaus, war absolut nicht geräumt oder gestreut - eine durchgehende feste Schneedecke, wäre zu Fuß für mich gar nicht zu bewältigen gewesen. Aber auch die eigentliche Zufahrt für Taxis, Pkw und Rollstuhlfahrer, die diese Rampe ebenso benutzen müssen wie Menschen, die am Rollator gehen - ein einziger Skandal! Ein Alibistreifen von vielleicht 50 cm war notdürftig mit Splitt oder ähnlichem gestreut, dadurch aber nicht weniger glatt!
Ich finde das unverantwortlich!
Köln - die dreckige Stadt, jetzt auch noch vereist und mit Schneebergen versperrt!
Am Dienstag startete ich den ersten Versuch, wieder mit der Vespa zu fahren, um meine Röntgenbilder aus dem Ev. Krankenhaus Weyertal abzuholen.
Ja, toll. Die Straßen waren zwar einigermaßen befahrbar, aber durch die Schnee- und Eisberge an den Straßenrändern ziemlich schmal geworden. Und mittendrin mal wieder ab und an ein paar Eisflächen.
Aber trotzdem eine gute Idee, nicht den ÖPNV zu nutzen: Der Zuweg zum Krankenhaus, immerhin fast ein Kilometer Bürgersteig zwischen Zülpicher und Krankenhaus, war absolut nicht geräumt oder gestreut - eine durchgehende feste Schneedecke, wäre zu Fuß für mich gar nicht zu bewältigen gewesen. Aber auch die eigentliche Zufahrt für Taxis, Pkw und Rollstuhlfahrer, die diese Rampe ebenso benutzen müssen wie Menschen, die am Rollator gehen - ein einziger Skandal! Ein Alibistreifen von vielleicht 50 cm war notdürftig mit Splitt oder ähnlichem gestreut, dadurch aber nicht weniger glatt!
Ich finde das unverantwortlich!
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